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12.11.2013:
Geld braucht Fantasie!

Pünktlich zum 11.11. beweist die Fotografin Charlotte Fischer in ihren Tagesbildern, dass eines stimmt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wer hat jemals seinen Fuß auf goldglänzende Geldstücke gesetzt? Selbst den SRF-News kommt nur Dagobert Duck in den Sinn.
Liegt das Geld auf der Straße? Ja, in der Schweiz. Dort hat man es wortwörtlich umgesetzt und zeigte, es ist genügend Geld da, um eine Wende im politischen Denken herbei zu führen. Denn "geht es nach den Urhebern der Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen, führt nicht Arbeit zu Einkommen, sondern Einkommen zu Arbeit", lautet ein Bildkommentar zur Aktion.
Das ist ein völlig neuer Denkansatz! Könnte die Einsicht siegen, dass das Tradieren überholter Politikansätze und Flickschusterei an Vorhandenem keine positive Veränderung bringen kann?
Vielleicht! Denn "das war nicht der letzte Schritt der EZB. Da muss noch was Großes kommen", kommentiert der oberste Anlagestratege eines Vermögensverwalters die weitere Zinsabsenkung.
Träumen wir mal ein bisschen:
Der EZB fällt etwas ganz Neues ein. Warum? Immerhin heißt es doch im Artikel der WirtschaftsWoche: "Außerdem dürfen wir nicht unterschätzen, dass Mario Draghi ein sehr kreativer Mensch ist."