20.03.2012:
Was der Mensch so braucht!
Der Morgen versucht sich an sommerlichem Glanz. So ganz stimmt es noch nicht. Nur langsam verschwinden die weißrauen Kristallschichten von den rhythmisch gewölbten rotbraunen Tonpfannen der Dächer. Der Himmel weitet sich silbern-opal mit bläulichem Schimmer über den leichten Nebeldunst der Bergkuppen. Da braucht's was Habhaftes als Unterlage für den Start in den Tag. Wie wäre es denn mit dieser appetitlichen Variante? Ich finde sie unwiderstehlich!